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Zugang nach Choquequirao gesperrt

Der Zugang zum archäologischen Komplex Choquequirao in den peruanischen Anden in der Nähe von Machu Picchu wurde vorübergehend gesperrt. Die Brücke «Rosalinas» – geläufiger Name für die exakte Bezeichnung «Rosaindayoc» – auf dem Saumpfad von San Pedro de Cachora nach Choquequirao wurde durch Erdrutsche und ansteigendes Wassers im Fluss Apurimac unpassierbar. Das gleiche Schicksal erlitt die Brücke «San Ignacio» auf der alternativen Strecke über Huanipaca.

Die Wanderer nach Choquequirao starten normalerweise in San Pedro de Cachora und überqueren den Apurimac auf der Brücke «Rosalina».

Choquequirao war nach der Einnahme Cuscos durch die Spanier die nächste Zufluchtsstätte der Inkas. Auch heute kann Choquequirao nur zu Fuß in einer zweitägigen Wanderung von Cachora aus erreicht werden. Eine faszinierende Wanderung mit überwältigenden Ausblicken auf die Landschaft aber durch die zu überwindenden Höhenunterschiede auch recht anstrengend. Für die ausdauernsten Trekker gibt es noch eine Steigerung: von Choquequirao weiter bis Machu Picchu:

http://www.perutravelworld.de/Reiseziele/Cusco/Choquequirao-MachuPicchu.htm.


Foto: Pedro Jauregui Scarsi – Brücke «Rosalinas» über den Fluss Apurimac auf dem Weg nach Choquequirao

Brücke Rosalinas über den Fluss Apurimac

Erleben Sie Choquequirao


Reiseprogramme:
Wanderung nach Choquequirao y Machu Picchu

Reiseberichte:

Auf dem Weg nach Choquequirao

 


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