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Regionalreisen / Manu
Von
Cusco ausgehend durch die verschiedenen Ökosysteme des Nationalparks Manu
mit seiner reichhaltigen Tier- und Pflanzenwelt.
Wir
fahren von Cusco ab, um die Anden zu überqueren, trinken einen
Kaffee in dem wunderschönen kolonialen Dorf Paucartambo. Wir
steigen zum höchsten Punkt der Manubiosphäre (ca. 3800 m) auf und
fahren dann abwärts zum Nebelwald. In dieser misteriösen Gegend können
wir das Schauspiel des ungewöhnlichen «Gallito de las Rocas»
(Felsenhahn) genau vor unseren Augen beobachten. Wir verbringen die
erste Nacht in den Hütten des Campingplatzes Posada San Pedro (ca.
1600 m).
Früh am Morgen fahren
wir mit dem Bus weiter zum tropisch-feuchten tiefliegenden Urwald. Hier im Dorf Atalaya (650 m) nehmen wir ein Motorboot, um auf dem
Oberlauf des Flusses Madre de Dios, der hier eine starke Strömung
aufweist, flussabwärts bis Boca Manu zu fahren. Am Abend zelten wir an einem der Strände.
Am Morgen des dritten
Tages überqueren wir den Manu. Von dieser strategischen Stelle aus
können wir die Vögel am Ufer, sich sonnende Kaimane und die rießigen
«Wassermehrschweinchen», die «Ronsocos», gut beobachten. Am
Nachmittag erreichen wir unser Zeltlager in der Tiefe des Manus.
Hier wird wir für die nächsten zwei Tage unser Basislager sein. Während
dieser Zeit wandern wir durch den unberührten Urwald und erforschen
auf einem Katamaran einen der schönsten Seen des Manubeckens, Cocha
Salvador. Man kann eine große Vielfallt von bunten Vögeln,
zahlreiche Affenarten und, mit etwas Glück, eine Rießenflussotter-Familie
beobachten. Eine fünfstündige Wanderung durch den Urwald bringt
uns zur Cocha Otorongo und einer 20 m hohen Beobachtungsplattform
mit Sicht über den See. In der Nacht erforschen wir den Urwald mit
dem Licht der Taschenlampe und suchen im Mondlicht Kaimane im See.
Nach einer letzten
Wanderung durch das Salvadorgebiet kehren wir flussabwärts auf dem
Manu zurück. Ab Boca Manu fliegen wir mit dem Sportflugzeug nach
Cusco, wenn Sie an der 5-Tagesreise teilnehmen.
Sollten Sie
die längere siebentägige Tour auswählen, dann läuft diese wie folgt ab:
Auf dem Madre de Dios
flussabwärts fahrend erreichen wir Blanquillo in der Nähe der
Salzlecke der Guacamayos. Übernachtung in der
Dschungellodge Tambo Blanquillo.
Beim ersten Tageslicht begeben wir uns zur Salzlecke der
Aras (Guacamayos), um
dem herrlichen Schauspiel zuzuschauen, wie unzählige Papageien,
Sittiche und
Aras (Guacamayos) Erde fressen. Nachmittags besuchen wir
einen anderen schönen See des Manus, Cocha Kamungo. Die Nacht verbringen wir gemütlich in der Herberge Tambo Blanquillo.
Wenn Sie
die siebentägige Reise gebucht haben bringt Sie eine kurze
Bootsfahrt zur Start- und Landebahn von Boca Manu, um mit dem
Sportflugzeug über den Urwald nach Cusco zu fliegen.
Sollten Sie
die längere neuntägige Tour auswählen, dann läuft die weitere Reise wie folgt ab:
Wir fahren am Oberlauf des Madre de Dios flussaufwärts. Während der Flussfahrt haben wir vielen Möglichkeiten
seltene Tiere beim Ausruhen oder Fressen zu beobachten, z.B. Puma
und Jaguar. Man kann auch eindrucksvolle Ansichten der Anden genießen.
Die beiden folgenden Nächten verbringen wir im Lodge Pantiacolla am Fuße der Bergkette Pantiacolla.
Heute wandern wir in einem besonderen Urwald: hier
treffen sich die Anden und der tiefe Urwald und deshalb hat der
Besucher die Möglichkeit, Tiere und insbesondere Vögeln beider
Gebiete zu beobachten.
Früh am Morgen fahren wir weiter flussaufwärts
nach Atalaya, wo der Bus zur Rückfahrt über die Anden nach Cusco
wartet.
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Tour
durch den Nationalpark Manu
1. Tag: von Cusco in den Nebelwald
2. Tag: vom Nebelwald nach Atalaya im tiefen Manu
3. und 4. Tag: Cocha Salvador und Cocha Otorongo
5. Tag: von Cocha Salvador nach Boca Manu und Cusco
5. Tag: con Cocha Salvador zur Salzlecke der Aras (Guacamayos)
6. Tag: Salzlecke der Aras (Guacamayos)
7. Tag: von Boca Manu nach Cusco
7. Tag: von Boca Manu zur Lodge Pantiacolla
8. Tag: Gebirge des Pantiacolla
9. Tag: von Atalaya in den Nebelwald und nach Cusco
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