Für Vogelbeobachter vielversprechende, die Zentralkordilleren Perus kreuzende neue Routen.
«Peru-Spiegel – Espejo del Perú», die Zeitschrift für deutsch-peruanische Beziehungen, organisierte für ihre Leser eine Fahrt nach Pozuzo, die von deutschen und österreichischen Einwanderern gegründete Stadt im peruanischen Urwald.
Vier Familien stürzten sich in das Abenteuer, um mehr von Peru und seiner Geschichte kennenzulernen.
Eine Klasse der Alexander-von-Humboldt-Schule aus Lima sucht Kontakt zu Schülern aus Pozuzo.
Inmitten des Urwaldes muß man oft auf die Annehmlichkeiten der «Zivilisation» verzichten. Es gibt aber auch die Möglichkeit das Erleben ursprünglichen Dschungellebens mit allen Bequemlichkeiten zu verbinden.
Auf den Flüssen Amazonas, Napo und Sucusari zum ExpxlorNapo-Lodge. System von Hängebrücken in den Baumwipfeln, ethobotanischer Garten, Hoatzin, Pirañafischen, Schwarzwasserwald.
(So genannt vom peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa)
Eine Reise quer durch Nordperu. Beginnend in Chiclayo an der Küste mit wertvollen archäologischen Resten, Überquerung der Anden auf dem niedrigsten Andenpass in Peru (2145 m), Besuch der Festung Kuelap der Chachapoyas-Kultur, über Moyobamba und Lamas weiter nach Tarapoto. Zum Abschluss zu den Seen Laguna Azul und Lago Lindo. Man muß unweigerlich an das Paradies denken!
Aufregende Tage im Lodge Explorer’s Inn im Regenwald des Tambopata mit Beobachtungen von exotischen Tieren in ihrer natürlichen Umgebung und von verschiedenen Papageienarten an der Salzlecke.
Trekking in der Cordillera Blanca, am Chachani und nach Machu Picchu, im Urwald des Tambopata, Arequipa und Colcatal mit seinen berühmten Kondoren, Titicacasee und dann weiter nach Bolivien und Chile.
Auch ein toller Wanderweg nach Machu Picchu, nicht so bekannt wie der Inka-Trail, sehr wenig begangen, aber voller kontrastreicher und überwältigender Landschaften. Vom vergletscherten Salkantay durch die unterschiedlichsten Ausformungen des Bergurwaldes bis ins Tal des Urubamba.
Erster Tag: von Lima der Küste entlang nach Huanchaco. Zweiter Tag: Fahrt ins Gebirge nach Cajamarca. Dritter Tag: Thermalbäder Baños del Inca, Celendin, Marañon-Tal, Utcumbamba-Tal bis Chillo.
Vierter Tag: Besuch von Kuelap, Festung und ehemals wichtiges Zentrum der Kultur der Chachapoyas, und der Stadt Chachapoyas, Hauptstadt des Departements Amazonas.
Fünfter Tag: Fahrt zum See Pomacochas. Sechster Tag: Fahrt nach San Ignacio. Siebter Tag: nach La Palsa an der Grenze zu Ekuador und zurück nach Pomacochas. Achter Tag: über Rioja, Moyobamba und Lamas nach Tarapoto.
Zwischen Abancay und Cusco befinden sich die majestätischen Ruinen von Choquequirao, Zufluchtsstätte der Inkas nach der Einnahme Cuscos durch die Spanier. Eine bewegende, wenn auch anstrengende Wanderung durch unbeschreibliche Landschaften ist die einzige Möglichkeit Choquequirao zu besuchen.
Die «alte» Panamericana zwischen Aguas Verdes und Huaquillas ist der bekannteste Grenzübergang zwischen Peru und Ecuador. Es gibt noch zwei weitere Grenzübergänge um auf dem Landweg von einem ins andere Land zu kommen. Oder gibt es vielleicht noch mehr?
In der Gegend um Chachapoyas gibt es sehr viele interessante Stellen die kaum von Touristen besucht werden. Diese Reise führt nach Purum Llacta, Monte Peruvia und in das vergessene Tal, in dem einst der Stamm der Chilchos lebte.
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